Mit herzlichem Dank an:

Unser Dank gilt weiterhin folgenden Geldgebern und Sachmittelspendern:

Dr. med. Auell. Praxis Huber & Kunz Zahnärztinnen. Bayerischer Rundfunk, Weltspiegel. Moritz-Verlag. Beltz-Gelberg-Verlag. Schirner Verlag GmbH + Co KG.
Wir danken allen weiteren Mit- und Möglichmacher/innen für ihre finanzielle, ideelle und tatkräftige Unterstützung, ohne die leben aus gestorben nicht umgesetzt werden könnte.
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„Du weißt, ‘s ist aller Los: was lebt, muss sterben.“
Die Königin in „Hamlet“
Shakespeare bringt es auf den Punkt: Wir alle, die wir geboren sind und leben, müssen einst sterben. Der Tod gehört zum Leben dazu, und es bleibt uns nichts anderes übrig: Wir müssen uns ihm stellen, früher oder später.
Das Jahr 2014 ist nicht nur das Gedenkjahr für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs, sondern auch das Jahr des hundertjährigen Jubiläums der Eröffnung des Darmstädter Waldfriedhofs. Der Waldfriedhof mit einer Fläche von rund 33 Hektar ist nicht nur der größte Friedhof Darmstadts, sondern auch ein herausragendes Denkmal der Sepulkralkultur. Gleichzeitig ist die 1914 – nach Plänen des Darmstädter Architekt und Stadtbaurat August Buxbaum – errichtete Anlage ein Kleinod der in Darmstadt so hervorragend repräsentierten Jugendstilarchitektur.
Es ist schon eine Weile her, dass Ann Dargies beim Kulturausschuss auftauchte, um uns neugierig zu machen für das Projekt „Leben – aus – gestorben“ und um Unterstützung für das Projekt zu werben. Nun ist es endlich so weit! Es wurden viele Stationen überwunden, viele Hürden konnten genommen werden und wir können uns nun an dem Ergebnis freuen!